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24.09.2023

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gefördert vom Kultursommer Suedhessen

Die Musiker der Otzberger Sommerkonzerte 2023

Für die Konzerte 2023 begrüßen wir wieder Musiker, die sich am Otzberg schon mehrfach bewährt haben. Neu dazu kommen der Klarinettist Nemorino Scheliga, der Pianist Philipp Heiß und die vier Mitglieder vom Quartet Berlin-Tokyo.

Da Künstlerbiografien immer die gleichen langweiligen Fakten verraten, sei hier pauschal zusammengefasst:
Bei den Otzberger Sommerkonzerten treten nur ausgezeichnete (im wahrsten wie im übertragenen Sinne des Wortes) Musiker auf. Alle haben schon als Kind ihr Instrument erlernt, alle haben bei mehr oder weniger berühmten Lehrern studiert, alle haben an Meisterkursen teilgenommen, alle haben Preise und Stipendien gewonnen, alle waren schon im Rundfunk zu hören und haben CDs aufgenommen, und alle sind schon an ganz anderen Orten als in Otzberg aufgetreten!

Hier werden die Musiker nur kurz vorgestellt und es wird verraten, wie oft sie bereits bei den Otzberger Sommerkonzerten dabei waren. Weitere Informationen über sie kann man im Internet finden, Verweise darauf stehen jeweils dabei.

1. Woche: Konzerte am 2. und 3. September 2023


Anna Sophie Dauenhauer (Violine)
stammt aus Kaiserslautern, lebt in München, spielt im Duo Dauenhauer/Kuen und regelmäßig als Gast beim BRSO; Solo-Auftritte und als Konzertmeisterin bei verschiedenen Orchestern
zum 10. Mal dabei
http://www.annasophiedauenhauer.de/

Malte Koch (Viola)
stammt aus Bremen, lebt in Hof, ist Solo-Bratschist bei den Hofer Symphonikern, Mitglied der Cappella Aquileia in Heidenheim, Kammermusiker mit verschiedenen Ensembles
zum 10. Mal dabei
https://www.opernfestspiele.de/kuenstler/solistinnen-solisten/ehemalige-solistinnen-solisten/malte-koch.html

Nepomuk Braun (Cello)
stammt aus München, studierte in Wien und Salzburg, ist Mitglied des Adelphi Quartetts und des Aurelius & Nepomuk Braun Duos, spielt als Solist und Kammermusiker bei internationalen Festivals
zum 1. Mal dabei

https://adelphiquartet.com/en/portfolio_page/nepomuk-braun/

Nemorino Scheliga (Klarinette)
aufgewachsen in Dortmund, lebt in Stuttgart und Bochum, ist stv. Solo-Klarinettist der Bochumer Symphoniker, spielt häufig als Solist mit Orchestern und Kammermusik auf Festivals, ist Ensemble-Mitglied im Monet Quintetts und im Trio Neo.
zum 1. Mal dabei

https://nemorino-scheliga.de/

Clara Andrada de la Calle (Flöte)
stammt aus Salamanca (Spanien), lebt in Frankfurt, ist Solo-Flötistin beim hr-Sinfonieorchester und spielt oft international als Gast mit vielen Orchestern und Kammermusik-Ensembles
zum 2. Mal dabei
https://www.clara-andrada.com/de

Daniel Mohrmann (Fagott)
aufgewachsen im Rheinland, lebt in Frankfurt, ist stv. Solo-Fagottist beim hr-Sinfonieorchester, spielt gern Kammermusik, u.a. in Ensembles des hessischen Rundfunks
zum 10. Mal dabei
https://www.hr-sinfonieorchester.de/orchester/musiker/orchestermitglieder/daniel-mohrmann-,fagott-104.html

Philipp Heiß (Klavier)
stammt aus Augsburg, lebt in Nürnberg, Kammermusiker und Liedpianist, regelmäßig als Gast beim Ensemble Kontraste, Dozent für Hauptfach Klavier an der Berufsfachschule für Musik Sulzbach-Rosenberg
zum 1. Mal dabei
https://www.philippheiss.de/
 

2. Woche: Konzerte am 16. und 17. September 2023      


Quartet Berlin-Tokyo (Streichquartett)
gegründet 2011 von Studenten der beiden Berliner Musikhochschulen;
seinen Namen verdankt es einer Einladung zum Takefu International Music Festival in Tokio; er deutet eine angestrebte Synthese zwischen West und Ost an. Alle Mitglieder leben derzeit in Berlin
https://www.quartetberlintokyo.com
zum 1. Mal dabei

Die Mitglieder des Quartet Berlin-Tokyo (QBT) sind:

Tsuyoshi Moriya (Violine)
stammt aus Japan, studierte in Tokio, Berlin und Hannover, spielte als Solist und Gast-Konzertmeister mit zahlreichen Orchestern in Japan und Europa, ist Gründungsmitglied des Quartet Berlin-Tokyo

Dimitri Pavlov (Violine)
wuchs in Russland und Israel auf, studierte in St. Petersburg, Haifa, Tel-Aviv, Berlin und Hannover, war Mitglied von Quartetten, Trios und Orchestern in Israel, ist
Gründungsmitglied des Quartet Berlin-Tokyo

Gregor Hrabar (Viola)
stammt aus Slowenien, studierte in Ljubljana, Klagenfurt und Berlin zunächst Violine, Jazzvioline und Kammermusik, bevor er sich auch der Viola widmete; ist seit 2018 Mitglied im Quartet Berlin-Tokyo

Ruiko Matsumoto (Cello)
geboren in Sapporo (Japan), studierte in Tokio, Berlin und Hannover, gab zahlreiche Kammermusik-Konzerte und als Solistin mit Orchestern in Japan und Europa, ist
Gründungsmitglied des Quartet Berlin-Tokyo

 
Sebastian Poyault (Oboe)
aufgewachsen in Wuppertal, lebt in Köln, stv. Solo-Oboist des Gürzenich-Orchesters Köln, Mitglied im renommierten Acelga Bläserquintett
zum 5. Mal dabei
http://www.acelgaquintett.com/index.html#home

Alexandra Schmiedel (Klavier)
aufgewachsen in Stralsund, studierte in Weimar, St. Petersburg, Berlin, Paris, lehrt an den Musikhochschulen Weimar und Berlin, konzertiert international als Kammermusikpartnerin
zum 3. Mal dabei
https://www.as-dur.com/