Aus der Reihe tanzen Suiten und Serenaden meist unbekannter Komponisten
Bei den 32. Otzberger Sommerkonzerten stehen vorwiegend Komponisten auf dem Programm, die erstaunlicher Weise kaum jemand kennt. Ein klangfreudiges Septett des Darmstädter Komponisten Carl Amand Mangold von 1844 und das selten gespielte Septett von Camille Saint-Saëns krönen die Konzerte. Launige Beiträge des Tschechen Roman Haas bereichern das wie üblich abwechslungsreiche Programm, in das sich auch Johannes Brahms einschleichen durfte.
Jeweils sieben „artists in residence" spielen in wechselnder Besetzung Duos, Trios, Quartette, Quintette, Sextette und Septette aus drei Jahrhunderten.
Anmerkung: Werkwiederholungen im jeweils zweiten Konzert sind wohlüberlegte Absicht
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